Medical Esthetic

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Brustreduktion und – hebung

Qualifizierung zur Behandlung
Neben einer Qualifizierung zur Behandlung unter Berücksichtigung des Gesundheitszustands soll auch eine Qualifizierung unter Berücksichtigung der Ursachen durchgeführt werden. Eine klassische Patientin hat große Brüste, die Rückenschmerzen verursachen sowie die Veränderung des Körperbaus verstärken. Eine andere Ursache ist eine Asymmetrie der Brüste. Häufig besteht dabei eine Abneigung, die kleinere zu vergrößern. In diesem Fall wird die größere Brust in ihrem Umfang reduziert.
Die Behandlungsqualifizierung umfasst die Bewertung des Gesundheitszustandes, d.h. der Drüsenspannung und des Hautzustandes. Eine leicht fallende Brust ohne Hautbeschädigungen kann einer einfachen Reduktionsbehandlung unterzogen werden, wobei die Aktivität der Milchdrüsen aufrechterhalten wird, was auch das künftige Stillen ermöglicht. Demnach kann eine solche Behandlung bei einer jüngeren Frau durchgeführt werden. Falls es sich um eine so genannte „Hängebrust“ mit beschädigter Haut handelt, ist die Brust – neben der Reduktion und Hebung der Drüse – mit einem anatomischen Implantat zu füllen. Nur dadurch kann der gewünschte ästhetische Effekt nach der Behandlung erzielt werden. Allerdings verliert eine entsprechend behandelte Brust die Fähigkeit zu stillen. Es gibt viele Behandlungsmethoden, die auf unterschiedlichen Methoden der Drüsenreduktion und auf der Modellierung einer neuen Milchdrüse basieren.
Vorbereitung für die Behandlung
  • Vor der Behandlung sollen die folgenden Untersuchungen durchgeführt werden:
    • Blutgruppe,
    • Morphologie mit Abstrich,
    • OB.,
    • Blutgerinnung (APTT, INR, PT, Index von Quick),
    • Glykämie auf nüchternen Magen,
    • Hbs,
    • HCV,
    • EKG,
    • USG oder Mammographie.


  • Dauer der Behandlung: 2,5 - 4 Stunden
    Aufenthalt beim Klinikum: 1-2 Tage
    Genesung nach der Behandlung
    Schwellungen und blaue Flecken an den operierten Stellen sind eine normale Reaktion nach jeder Behandlung. Die anfangs gelegten Dränageröhchen werden während des Aufenthalts im Klinikum entfernt. Die meisten blauen Flecken und Schwellungen klingen nach 2-3 Wochen ab. Das ist jedoch individuell von der Patientin abhängig. Nach entsprechenden Eingriffen entstehen Schmerzen, die man mit einfachen Medikamenten lindern kann. Die Nähte werden nach 7 bis 14 Tagen entfernt, wobei die meisten Nähte versteckt und durch den Organismus schrittweise absorbiert werden. Während der ersten vier bis acht Wochen muss ein spezieller BH getragen werden – sowohl am Tag als auch in der Nacht,. All dies hängt davon ab, wie der Heilungsprozess des Gewebes verläuft